Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Nach dieser Saison bin ich reif für die Schwarzwaldklinik!
Während der Woche hatte jeder von uns mindestens zwei Promille.
Maguire. Große Cojones, würde ich sagen.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Die Ajax-Fans haben mich Ronaldo-Gooier, auf Deutsch: Ronaldo-Umwerfer, gerufen.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.
Bielefeld hat einen Spielmacher, der im Tor steht.
Die Bayern können offenbar nur mit Hilfe der deutschen Flugsicherung am Boden bleiben.
Irgendwann ist das Fass voll.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Dass Marihuana auf der Dopingliste steht und Alkohol nicht, das ist der klassische Fall von Doppelmoral.
Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz auf die Frage, wie er die Negativstimmung um den Club im Umfeld vor dem 2:1 gegen den Hamburger SV erlebt hatte.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.